Auf der Erde ist nichts für die Ewigkeit gemacht. Und das ist gut so, denn wo nichts vergeht, kann auch nichts Neues entstehen. Deshalb ist der Tod keine Schreckenskarte sondern eine Einladung, die anstehenden Transformationsprozesse bewusst anzugehen, das eigene Leben gründlich zu entrümpeln und los zu lassen, was seine Zeit überdauert hat. Befreit von altem Ballast überwindet die Seele so die Schwelle zu neuen Horizonten.